THONET
CLEVER Markenwelten
Beratung und Verkauf von Holz- und Stahlrohrmöbeln aus dem Hause THONET für Ihr Objekt oder Büro
Thonet ist die Essenz aus Tradition und Vision, Individualität und international prägender Designkultur. THONET ist einer der ältesten familiengeführten Möbelhersteller der Welt und produziert seit 1819 Wohn-, Büro und Objektmöbel in höchster Qualität.
Das Prinzip THONET – den Durchbruch schaffte der Firmengründer Michael Thonet 1859 mit dem ikonischen Stuhl Nr. 14, dem sogenannten Wiener Kaffeehausstuhl. Durch die neuartige Technologie des Biegens von massivem Buchenholz konnte erstmals ein Stuhl industriell hergestellt werden.
THONET 118 Holzstuhl
Minimalistisch und ehrlich, dabei elegant und filigran: Der 118 ist ein klassischer Holzstuhl, der an jedem Esstisch, in jedem Restaurant für subtile Eleganz sorgt. Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt.
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THONET 214 Kaffeehausstuhl
Der berühmte Kaffeehausstuhl 214 ist eine Ikone und gilt bis heute als das gelungenste Industrieprodukt der Welt: Mit ihm begann die Geschichte des modernen Möbels. Basis war eine neue Technik, das Biegen von massivem Holz, das Michael Thonet in den 1850er Jahren perfektionierte und damit eine Serienfertigung überhaupt erst möglich machte. Und es gab eine geniale Vertriebsidee: In einer Kiste mit einem Kubikmeter wurden 36 zerlegte Stühle verpackt, in die ganze Welt geschickt und vor Ort montiert.
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THONET 808 Lounge-Sessel
Mit dem Programm 808 hat das Münchner Designstudio Formstelle einen Lounge-Sessel entwickelt, der maximalen Komfort mit zahlreichen Möglichkeiten zur Individualisierung verbindet.
Der Lounge-Sessel 808 spielt mit dem Kontrast zwischen schützender Hülle und Offenheit. In seiner Umgebung bietet er einen Ort des Rückzugs und der Ruhe.
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THONET 1510 Besprechungstisch
Der Besprechungstisch 1500 von überzeugt formal und bietet außerdem systemische Intelligenz. Mit seinen zwei Höhen – 74 cm und 105 cm – reagiert er auf den in heutigen Arbeitszusammenhängen oft gewünschten Wechsel zwischen Stehen und Sitzen und kreiert so gleichzeitig einen informellen Ort für spontane Meetings oder eine kommunikative Pause. Die formale Durchgängigkeit der Familie setzt die beiden Arbeitshöhen und Besprechungsformen in Beziehung und erlaubt es, im Raum Landschaften zu arrangieren.
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THONET S32/S64 Freischwinger
Unter den Stahlrohrmöbeln ist der Freischwinger S 32 besonders vielseitig. Er ist in unterschiedlichen gestalterischen Welten zu Hause. Zur kompromisslos modernen Einrichtung passt er genauso wie zum vielseitigen Mix, der unterschiedlichen Epochen und Stilen nebeneinander Raum gibt. Der Freischwinger S 32 und die Variante S 64 mit Armlehnen sind die bekanntesten Stahlrohr-Klassiker.
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THONET S43 Stahlrohr Freischwinger
Mart Stam setzte bei all seinen Möbelentwürfen auf Geradlinigkeit in der Form, auf ästhetische Sparsamkeit der Konstruktion und auf den Nutzen verbesserten Sitzkomforts. Beim S 43 kombinierte er das Stahlrohr-Gestell mit Formholzschalen für Sitz und Rücken und schaffte damit eine absolute Reduktion. Durch den bequemen Schwingeffekt des Gestells kann man auf eine Polsterung verzichten.
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THONET S285 Stahlrohr-Schreibtisch
Dieser Stahlrohr-Schreibtisch ist ein gelungenes Beispiel für den programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer formalen Einheit zu verbinden. In den Entwurf aus Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das tragende Gestell besteht aus einer Linie, die hölzernen Elemente scheinen in ihr zu schweben.
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THONET S411 Freischwinger
Die herausragenden Eigenschaften dieses Sessels sind Eleganz, Zeitlosigkeit und hoher Sitzkomfort. Dazu kommt eineLeichtigkeit, über die nur ein Freischwingermodell verfügt. Während die ersten Stühle aus Stahlrohr aus den 1920er Jahren kaum mit Polstern versehen waren, so taucht im Thonet-Katalog von 1935 bereits eine ganze Serie voluminös gepolsterter Sessel und Sofas auf. Vermutlich markiert der Thoneteigene Entwurf von S 411 aus dem Jahr 1932 den Beginn dieser neuen Produktreihe.
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THONET S5000 Lounge-Möbel
Sessel, Liege, Chaiselongue, Sofa – vielfältige Variationsmöglichkeiten sind das Merkmal des Programms 5000. James Irvine hat einen Sofatyp neu interpretiert, der schon in den 1930er Jahren Bestandteil des Thonet Programms war: Den Archetyp des minimalistischen Sofas mit einer Basis aus gebogenem Stahlrohr. Durch leichte Interventionen entstand ein variables Programm, das auf einer einfachen, intelligenten Konstruktionsidee basiert: Dem „Baukasten-Prinzip“. Dafür werden in den Sitzrahmen je nach Bedarf baugleiche Arm- und Rückenlehnen integriert. Mit dieser Idee eröffnet sich ein breites Einsatzfeld und eine große Auswahl unterschiedlicher Ausführungen. Sessel und zwei- oder dreisitzige Sofas. Untergestell und Arm-/Rückenlehnenbügel Stahlrohr verchromt. Einfache Montage mit Inbus-Schlüssel. Lehnen-Elemente in zwei unterschiedlichen Höhen. Polsterbezüge in Leder oder Stoff, die abnehmbar sind.
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THONET – Designmöbel und Designer
Designer Sebastian Herkner
Sebastian Herkner (geb. 1981) studierte Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach. Bereits während des Studiums konzentrierte er sich auf die Gestaltung von Objekten und Möbeln, die sich durch das Verschmelzen unterschiedlicher kultureller Einflüsse und die Kombination neuer Technologien mit traditioneller Handwerkskunst auszeichnen. Sein Ziel ist es, die facettenreiche Schönheit der Materialien zur Geltung zu bringen und subtilen Details zu neuer Aufmerksamkeit zu verhelfen.
2006 gründete er sein eigenes Designstudio in Offenbach am Main und hat seither Produkte für international bekannte Unternehmen wie ClassiCon, Gervasoni und Moroso entworfen. Darüber hinaus entwickelt er in der Zusammenarbeit mit Ausstellern und Museen Projekte in den Bereichen Innenarchitektur und Ausstellungsdesign. Seine Arbeiten sind bereits vielfach ausgezeichnet worden. Neben der direkten Thonet-Historie hat sich Sebastian Herkner bei der Entwicklung des 118 mit den Fragen auseinandergesetzt, die zur Bauhaus-Zeit u.a. in der Frankfurter Ausstellung „Der Stuhl“ (1929) im Vordergrund standen: Damals ging es auch um die Suche nach dem „neuen Stuhl“, nach einer Sitzgelegenheit, die den Lebensgewohnheiten und dem Rhythmus eines lebendigen Menschen entsprechen sollte. Als absoluter Allrounder entspricht der neue 118 der Idee einer Sitzgelegenheit für verschiedenste Gebrauchszwecke, wie es die Frankfurter Stuhl-Ausstellung forderte.
Eine weitere Inspirationsquelle stellte für Sebastian Herkner der ebenfalls in den 1930er-
Jahren entwickelte und lange Zeit als Universalstuhl eingesetzte „Frankfurter Stuhl“ dar. Dieser zeichnete sich durch eine solide Konstruktion bestehend aus lediglich vier Beinen, einem Sitz und einer Lehne aus und war seinerzeit bereits in vielseitigen Varianten
Teil des Thonet-Portfolios. Herkner nennt seinen neuen Entwurf für Thonet in Anlehnung an seine Heimatstadt gerne den „Offenbacher Stuhl“
Designer Michael Thonet
Michael Thonet 1796 in Boppard am Rhein geboren, absolvierte eine Lehre als Bau- und Möbeltischler. 1819 eröffnete er als Meister seine eigene Werkstatt. Zwischen 1830 und 1836 gelingt ihm die Erfindung der ”Möbel aus gebogenem Holz”. 1842 holt ihn Fürst Metternich nach Wien. Zunächst arbeitet er bei verschiedenen Unternehmen und verfeinert weiter seine Technik des Holzbiegens. 1849 gründet er, zusammen mit seinen 5 Söhnen, die eigene Möbelwerkstatt, 1853 überschreibt er ihnen das Unternehmen, es wird protokolliert unter ”Gebrüder Thonet”. Thonet operiert sehr erfolgreich: auf Weltausstellungen werden die Möbel ausgezeichnet, u.a. in London 1851 und 1862, es entstehen eigene Verkaufsniederlassungen in den Großstädten der ganzen Welt – von Amsterdam bis New York, und der Exportmarkt floriert. Später produzieren rund 6000 Mitarbeiter in 7 Fabriken rund 865.000 Stühle pro Jahr. 1871 stirbt Michael Thonet in Wien. Sein wichtiger Grundsatz war die Familientradition. Heute führt die 5. Thonet-Generation das Unternehmen in Frankenberg (Deutschland), dem 1889 gegründeten Standort.
Designer Design Formstelle
Formstelle, Gestaltung von Raum, Produkt und Konzept. Das Büro wurde 2001 von Dipl.-Ing. Claudia Kleine und Dipl.-Ing. Jörg Kürschner gegründet. Es werden Gestaltungsaufgaben aus den Bereichen Innenarchitektur, Produktdesign und Corporate Identity bearbeitet. Dabei entstehen Einzelanfertigungen, Serien, Innenräume und Bauten. Von einer umfassenden Analyse über Planungs- und Objektbetreuung bis hin zur Abnahme bietet das Büro alle Phasen an. Dabei spielen übergeordnete räumliche und inhaltliche Zusammenhänge eine wichtige Rolle. Das Beziehungsgeflecht zwischen Mensch und Raum steht hierbei im Mittelpunkt. Wir erstellen umfangreiche Konzepte und bringen Unternehmensziele in eine authentische, einzigartige und räumliche Dimension. So leitet das Büro formstelle seit vielen Jahren die Artdirektion von Firmen in ihrer markenstrategischen Entwicklung und Ausrichtung. Die Möbel- und Produktgestaltung ist oft begleitet von einer umfangreichen Recherche und dem Experiment am Material. Eine eigene Modellbauwerkstatt ermöglicht im Designprozess die handwerkliche Auseinandersetzung am Produkt und im Detail sowie den Bau von Prototypen. Es werden innovative Lösungen für Menschen und Marken mit einem hohen Anspruch an konzeptionelle, technische und gestalterische Qualitäten erarbeitet.
Designer Wolfgang C.R. Mezger
Wolfgang C.R. Mezger (geb. 1951) studierte, nach etlichen musikalischen Projekten und einer Ausbildung zum Typografen, Industriedesign an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Nach freiberuflicher Tätigkeit gründet er 1983 das Design Büro Wolfgang C.R. Mezger. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als selbständiger Designer für internationale Topfirmen
in USA, Großbritannien, Italien, Holland, Österreich, Schweiz und Deutschland, nimmt er Lehraufträge an verschiedenen Designhochschulen in Berlin, London und Schwäbisch Gmünd wahr. Seit 2007 befindet sich das Büro in Göppingen, wo er mit seinem Team vielfältige, innovative Produkte entwickelt. Davon zeugen bis heute mehr als 80 internationale Designpreise.
Designer Marcel Breuer
Marcel Breuer (1902 – 1981) geboren in Pécs/HUN. Von 1920 bis 1924 studierte er am Staatlichen Bauhaus Weimar. Von 1925 bis 1928 war er Leiter der Tischlereiwerkstatt am Bauhaus Dessau. In dieser Zeit war er stark vom Konstruktivismus und De Stijl geprägt und entwickelte einige wegweisende Möbelentwürfe aus Stahlrohr. 1928 ging Breuer nach Berlin und arbeitete dort im Bereich Innenarchitektur. Von 1932 bis 1935 lebte er in der Schweiz, danach zog er nach London und war dort als Architekt tätig. 1937 erhielt er eine Professur für Architektur an der Harvard Universität in Cambridge/USA und eröffnete dort später mit Walter Gropius ein Architekturbüro. 1946 gründete er sein eigenes Studio in New York und realisierte zahlreiche Entwürfe in Europa und in den USA. Marcel Breuer gilt als einer der bedeutendsten Architekten und Gestalter der Moderne.
Bauhaus-Lehrer und vom Bauhaus beeinflusste Gestalter waren maßgeblich an der Entwicklung der Stahlrohrmöbel beteiligt, neben Marcel Breuer waren es Architekten wie Mart Stam, Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier, Hans und Wassili Luckhardt. Der Einsatz von Stahlrohr stand im Zusammenhang mit dem Willen zu einem Aufbruch in die Moderne, der sich auch in einem verstärkten Interesse an industriellen Prozessen und im Konzept des Neuen Bauens manifestierte.
Marcel Breuer entwickelte zahlreiche Möbel, die Thonet seit ihrer Entstehung produziert. Ein gegenseitiger Vertrag von 1928 bildete die rechtliche Basis für diese fruchtbare Zusammenarbeit.
Designer Mart Stam
Mart Stam, 1899 in Purmerend in den Niederlanden geboren, war einer der bedeutendsten Architekten der Moderne und ein Pionier des modernen Möbeldesigns. 1927 leistete er einen aufsehenerregenden architektonischen Beitrag zur Weißenhof-Siedlung in Stuttgart – als Architekt und Gestalter, der mit Stahlrohr experimentierte. In den Jahren 1928 und 1929 war er als Architekt in Frankfurt am Main und als Gastdozent am Bauhaus in Dessau tätig und hielt dort Vorlesungen über elementare Baulehre und Städtebau. Von 1930 bis 1934 arbeitete Mart Stam in Russland und anderen Ländern; danach war er bis 1948 als Architekt in Amsterdam tätig. Im Jahre 1939 übernahm er die Leitung der Kunstgewerbeschule Amsterdam. 1950 wurde er Direktor der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. 1953 kehrte er nach Amsterdam zurück. 1977 siedelte er in die Schweiz über, wo er am 23. Februar 1986 in Goldach starb.
Designer Marcel Breuer
Marcel Breuer (1902 – 1981) geboren in Pécs/HUN. Von 1920 bis 1924 studierte er am Staatlichen Bauhaus Weimar. Von 1925 bis 1928 war er Leiter der Tischlereiwerkstatt am Bauhaus Dessau. In dieser Zeit war er stark vom Konstruktivismus und De Stijl geprägt und entwickelte einige Weg weisende Möbelentwürfe aus Stahlrohr. 1928 ging Breuer nach Berlin und arbeitete dort im Bereich Innenarchitektur. Von 1932 bis 1935 lebte er in der Schweiz, danach zog er nach London und war dort als Architekt tätig. 1937 erhielt er eine Professur für Architektur an der Harvard Universität in Cambridge/USA und eröffnete dort später mit Walter Gropius ein Architekturbüro. 1946 gründete er sein eigenes Studio in New York und realisierte zahlreiche Entwürfe in Europa und in den USA. Marcel Breuer gilt als einer der bedeutendsten Architekten und Gestalter der Moderne.
Bauhaus-Lehrer und vom Bauhaus beeinflusste Gestalter waren maßgeblich an der Entwicklung der Stahlrohrmöbel beteiligt, neben Marcel Breuer waren es Architekten wie Mart Stam, Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier, Hans und Wassili Luckhardt. Der Einsatz von Stahlrohr stand im Zusammenhang mit dem Willen zu einem Aufbruch in die Moderne, der sich auch in einem verstärkten Interesse an industriellen Prozessen und im Konzept des Neuen Bauens manifestierte.
Marcel Breuer entwickelte zahlreiche Möbel, die Thonet seit ihrer Entstehung produziert. Ein gegenseitiger Vertrag von 1928 bildete die rechtliche Basis für diese fruchtbare Zusammenarbeit.
Designer James Irvine
James Irvine wurde in London geboren und machte dort 1984 seinen Abschluss am Royal College of Art. Im selben Jahr zog er nach Mailand. Von 1984 bis 1992 war er Designberater für das Olivetti Designstudio in Mailand unter der Leitung von Michele De Lucchi und Ettore Sottsass. 1987 arbeitete er für ein Jahr im Toshiba Design Center in Tokio. Er kehrte 1988 nach Mailand zurück und gründete sein eignes Designstudio. Die ersten Kunden waren Cappellini und SCP. Von 1993 bis 1997 war er zudem Partner von Sottsass Associati und für die Industriedesigngruppe des Studios verantwortlich. 2004 war er Ehrengast an der Interieur-Messe in Kortrijk und wurde von der Royal Society of Arts in London zum Royal Designer for Industry ernannt. 2007 erhielt er von der Kingston University ein Ehrendoktorat für Design. Sein Designstudio in Mailand arbeitet mit verschiedenen international angesehenen Unternehmen, darunter Arper, Artemide, B&B Italia, MDF Italia, Mercedes Benz, Muji, Olivari, Offecct, Phaidon, Thonet, WMF und Zumtobel. James Irvine hat für Thonet zahlreiche Produkte entworfen (A 660, A 1660, S 5000, S 123, S 1123) und beriet das Unternehmen von 2007 bis 2011 als Art Director. Heute wird das Studio Irvine von seiner Partnerin Marialaura Rossiello Irvine weitergeführt.
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